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✋ Hände weg vom Lohn! ✋

3'000 Franken weniger im Portemonnaie?
NEIN zum Angriff auf den Mittelstand!

Der Bundesrat hat seine Pläne für die AHV präsentiert: höhere Lohnbeiträge und schärfere Steuern auf den Konsum. Damit schwächt er die Löhne des Mittelstands und verteuert den täglichen Einkauf. Den durchschnittlichen Haushalt kosten die Vorschläge rund 3'000 Franken pro Jahr. Das ist inakzeptabel!

Bist Du gleicher Meinung? Dann unterzeichne jetzt diese Petition!

Darum geht es

Der Bundesrat hat am 15. Mai 2025 seine Pläne für die AHV vorgestellt. Echte Reformen sucht man darin vergebens. Stattdessen verlangt er höhere Abzüge bei den Löhnen und will den Konsum schärfer besteuern. Insgesamt sollen die Bürgerinnen und Bürgern mehr als 11 Milliarden Franken bezahlen. Umgelegt auf alle Haushalte bedeutet das eine Mehrbelastung von rund 3'000 Franken pro Jahr.

Zahlen sollen also einmal mehr all jene, die den Wecker stellen, arbeiten, ihre Kinder grossziehen - jene Millionen von Schweizerinnen und Schweizer, die Verantwortung übernehmen und sich dafür hin und wieder auch etwas leisten wollen.

Dass eine derart einseitige, komplett gegen den Mittelstand gerichtete Reform ausgerechnet aus einem SP-geführten Departement kommt – von einer Partei, die sich gerne als Hüterin der sozialen Gerechtigkeit inszeniert –, ist mehr als erstaunlich.

Eine starke, solide AHV braucht eine nachhaltige, ausgewogene und realistische Sanierung. Die heute präsentierte Reform wird diesen Anforderungen in keiner Weise gerecht. SP-Innenministerin Baume-Schneider muss dringend über die Bücher. Unsere AHV soll langfristig stabil sein, ohne dem arbeitenden Mittelstand, den Familien und den KMU immer noch mehr finanzielle Lasten aufzubürden.

 

Für sie setzen wir uns ein. Die FDP kämpft für alle, die den Wecker stellen ⏰ – unter anderem mit dieser Petition.

Hände weg vom Lohn
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